Sonntag, 30. Juni 2013

Nachts kommt die Angst - Gebriela Gwisdek

Zum Buch Um nach ihrer gescheiterten Beziehung abzuschalten und neu anzufangen, reist Alexandra in ihr neues zu Hause. Weit weg von ihrer besten Freundin Nina zieht sie in ein Dorf in der Uckermark. Doch auf der Fahrt kommt es zu längeren Wartezeiten, da auf den Gleisen eine tote Frau gefunden wird. Es ist das erste Mal, dass sie Harris sieht. Wie sie feststellt ist er der Dorfpolizist und kommt ihr eigenartig vor. Jedoch hat er seinen Reiz. Wie anders kann es sein, dass ihr seine Augen im Gedächtnis bleiben. Am Zielbahnhof trifft sie auf einen älteren Mann, der sie nach Hause fährt, denn es ist schon viel zu dunkel um den Rest des Weges, wie geplant mit dem Fahrrad zurück zu legen. Dieser erzählt von den sonderbaren Ereignissen und den Morden im letzten halben Jahr. Endlich angekommen, wird ihr jedoch mulmig. Keine gute Idee, nachts in diesem Haus zu bleiben, dass dem Abriss nahe ist. Besonders, wenn man nachts Geräusche hört. Wer oder was, bewohnt den Dachboden? Meine Meinung: Ich habe mit Alex mitgefiebert, und ihr gewünscht, dass sie im Dorfpolizisten eine neue Liebe findet. Auch, wenn ich Harris nicht ganz über den Weg getraut habe. Ich habe gehofft, dass sie kein Opfer des Mörders, wurde, denn Alex war mir sehr sympatisch. Bis eine unerwartete Wendung dieses Thrillers mir die Augen öffnete. Wie kann es sein? Ich habe mich gefragt: habe ich etwas überlesen, etwas, was darauf hindeutet? Nein, habe ich nicht. Und wenn ihr wissen wollt, was ich meine, dann lest selbst. Werdet ein Opfer dieses Thrillers! Lasst Euch darauf ein, und schaut, ob ihr den Mörder rechtzeitig entlarvt....

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